Am 20. Juli 1944 deponierte der Offizier der deutschen Wehrmacht Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier Wolfsschanze“. Dieses Attentat „Operation Walküre“ war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstands zu Zeiten des Nationalsozialismus. Hitler überlebte die Explosion der Sprengladung, die in einer Aktentasche versteckt war, mit leichten Verletzungen. Die an der Operation Walküre Beteiligten stammten hauptsächlich aus der Wehrmacht und wurden am selben Abend noch hingerichtet.
Quellen:
Bundeszentrale für politische Bildung (2012). 20. Juli 1944: Attentat auf Adolf Hitler. Online abrufbar unter: https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/141288/20-juli-1944-attentat-auf-adolf-hitler-20-07-2012
„File:Bundesarchiv Bild 146-1970-097-76, Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944.jpg“ by Unknown author is licensed under CC BY-SA 3.0
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